Es bleibt hier nur ein scharfes Bremsen (hoffentlich hält der Autofahrer hinter einem Abstand!) und ein weiterer heftiger Doppelschwenk auf den für Radfahrer freigegebenen Weg. Wer sich verschätzt und Glück im Unglück hat, landet "nur" in der dahinterliegenden Wiese. Wer Pech hat, stirbt an einem der Schildermasten und nimmt vielleicht noch einen entgegenkommenden Radfahrer mit. Etwas weiter vorne wäre ein Weg gewesen, auf den der (nun vielleicht tote) Radfahrer gefahrlos und regelkonform hätte einfahren können.